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Text File  |  1992-03-27  |  16.7 KB  |  341 lines

  1.                           RMD:  27.3.92-V16
  2.     Datei "README.NOW" zu dem Zeichenprogramm MyDraw, Version 1.06b
  3.     ---------------------------------------------------------------
  4.  
  5. MyDraw ist ein Shareware-Programm (Shareware-Beitrag DM 54,-), 
  6. erstellt von
  7.  
  8.     Helmut Neumann
  9.     Im Appensee 4
  10.     6100 Darmstadt-Wixhausen
  11.  
  12. Unter der Voraussetzung, daß mindestens die Dateien
  13.      MD.PRG     (das Programm MyDraw)
  14.      MD.RSC     (die Resourcen dazu)
  15.      README.NOW (diese Datei)
  16.      PIXEL.DAT  (Korrekturdatei gegen Unstimmigkeiten zwischen VDI u. Fonts)
  17. unverändert kopiert werden, darf MyDraw für private Anwendung kopiert 
  18. und weitergegeben werden. Kommerzielle Nutzung (Vertrieb, Beilage zu 
  19. kommerziell vertriebenen Programmen, Weitergabe gegen Gebühren(!!) etc. 
  20. (dies schließt den Vertrieb über Public-Domain-Sammeldisketten oder 
  21. ähnliches ein)) ist NICHT GESTATTET. Ausnahmegenehmigungen sind möglich,
  22. müssen jedoch vorher schriftlich vom Programmautor erteilt worden sein.
  23.  
  24. Für die _mehrfache_ Nutzung von MyDraw in Betrieben auf firmeneigenen 
  25. Rechnern und in Hochschulen auf uni-eigenen Rechnern sind Mehr-Rechner-
  26. Lizenzen erforderlich. Die entsprechenden Konditionen können beim Autor 
  27. erfragt werden.
  28.  
  29. Da schon eine Menge Arbeit und Zeit in MyDraw investiert wurde und auf
  30. herkömmlichen Vertriebswegen zusätzliche Kosten entstehen, welche meist 
  31. nicht durch verbesserte Leistungen gerechtfertigt sind, habe ich mich 
  32. entschieden das Programm als Shareware zu vertreiben, wonach MyDraw frei 
  33. kopiert und ausprobiert werden darf, jedoch bei regelmäßiger Benutzung 
  34. der Shareware-Betrag von DM 54,- fällig wird. Bei Überweisung des Betrags
  35. wird eine ausführliche Bedienungsanleitung zugesandt.
  36.  
  37. Obengenannter Betrag gilt für Privatpersonen. Firmen und Hochschulen 
  38. wenden sich bitte an den Autor, sofern eine Installation auf mehreren 
  39. Arbeitsplätzen vorgesehen ist.
  40.  
  41. !                                    !
  42. !  Alle bisherigen Registrierungen für MyDraw berechtigen zur Nutzung     !
  43. !  dieser Version.                             !
  44. !                                    !
  45.  
  46. Die Bankverbindung lautet:
  47.     Helmut Neumann
  48.     Kto. 3219453 bei Vereinsbank eG, Darmstadt-Arheilgen BLZ 508 601 04
  49.  
  50. Hinweis: Bitte notieren Sie bei Banküberweisungen im Kommentarfeld Ihren
  51.          Namen, Ihre Adresse (*) und einen Hinweis auf MyDraw 1.06b
  52.          (bzw. die im Info-Dialog angezeigte Versionsnummer) und evtl.
  53.          das dahinter vermerkte Datum.
  54.  
  55. (*) Für die Zusendung der Benutzungsanleitung. Eine Weitergabe der Adressen
  56.     findet selbstverständlich nicht statt.
  57.  
  58.  
  59. An Erfahrungsberichten, besonders im Zusammenhang mit der Druckausgabe, bin 
  60. ich stets interessiert. Bitte nicht nur über entdeckte Bugs schreiben, sondern 
  61. vielleicht auch was in dieser Version schon gut ist und nicht geändert/entfernt 
  62. werden sollte. Benutzt jemand die (mageren) Formatierhilfen? Stimmt die 
  63. Skalierung und das Verhältnis von Text und Grafik auch für Laserdrucker 
  64. oder Plotter? Bei Hinweisen/Anfragen auf die eine Antwort erwartet wird, 
  65. bitte einen frankierten, adressierten Rückumschlag beilegen. Noch bin ich 
  66. optimistisch und ermögliche allen Interessenten mit der jeweils aktuellen
  67. Vollversion zu arbeiten, in der Hoffnung, daß wirkliche Anwender bereit sind 
  68. ihren Obulus zu entrichten.
  69.  
  70. Die jeweils neuste Version kann durch Zusendung einer formatierten
  71. Diskette + frankiertem Rückumschlag angefordert werden.
  72.  
  73.  
  74. Disclaimer:
  75. Es wird keinerlei Gewährleistung für die Anwendbarkeit von MyDraw für
  76. bestimmte oder irgendwelche Aufgaben übernommen. Der Autor haftet nicht
  77. für Schäden gleichwelcher Art, die durch dieses Programm, dessen Benutzung,
  78. dessen Missbrauch oder durch evtl. Fehlfunktion entstehen bzw. entstehen
  79. könnten. Obwohl MyDraw die Zeichnungsdaten in Form von GEM-Metafiles ablegt
  80. und auch mitunter die von anderen Programmen erzeugten Metafiles lesen kann,
  81. wird eine Kompatibilität der Daten mit anderen Programmen nicht garantiert.
  82.  
  83.  
  84. **************************************************************************
  85.  
  86. Was ist es?
  87. -----------
  88. MyDraw ist ein Zeichenprogramm für den Atari und schließt die Lücke
  89. zwischen den pixelorientierten Malprogrammen und den unhandlichen und
  90. meist teuren CAD-Programmen. Bei der Realisierung von MyDraw wurde
  91. insbesondere eine leichte Verschiebbarkeit einzelner Bildobjekte, sowie
  92. die Möglichkeit deutlicher und schöner Beschriftung, wie man sie z.B. bei
  93. der Erstellung von Vorlagen für Folien für die Overheadprojektion benötigt,
  94. angestrebt. Gerade der letzte Punkt ist z.Zt. noch etwas problematisch,
  95. da das verfügbare GDOS auch Zeichengrößen als vorhanden meldet, die sich
  96. lediglich durch Verdoppelung oder gar durch dreifache Wiederholung der Pixel
  97. in horizontaler und vertikaler Richtung ergeben. Auch die Auswahl an Fonts
  98. für das GDOS des ST ist recht dürftig. Dies gilt zumindest für die frei
  99. kopierbaren Fonts, die zudem, um wirklich brauchbar zu sein, natürlich
  100. auch für den verwendeten Druckertyp in der entsprechenden Größe verfügbar
  101. sein müssen.
  102. Im Grunde war MyDraw zunächst als GEMDRAW™-Clone geplant, der auch den
  103. Atari-Anwendern die vom MSDOS-GEMDRAW™ bekannten Vorteile (gedrehte Schrift,
  104. Umlaute, Objektdrehung, Durchsuchen, Auflösen von Gruppen unter Beachtung
  105. der Hierarchie) bringen sollte. Im Laufe der Arbeit kamen dann noch
  106. besondere Features hinzu wie zum Beispiel
  107.    ASCII-Import,
  108.    Umformatieren von Text (noch mager, aber besser als nix)
  109.       (auf Wunsch mit Rechtsrandausgleich) /* experimental */,
  110.    Dots und Delete-Dots /* experimental */,
  111.    glätten von Freihandlinien (Tiefpaßfilterung),
  112.    bis zu 4 Fenster (nächstes Fenster aktivieren mit ^W, tile ^T,
  113.       nebeneinander ^N),
  114.    Entnahme von Objekten aus nicht aktiven Fenstern,
  115.    UNDO des letzten Skalierens, Verschiebens oder Polyedits,
  116.    im Textmodus ist ein Wechsel zwischen den Textobjekten mittels
  117.       Cursortasten (links, rechts mit Shift; rauf, runter normal) möglich.
  118.    Editieren von gedrehtem Text,
  119.    Drehung von Objekten (ohne Textelemente etc.) um beliebige Winkel 
  120.       (allerdings (noch) nicht mit Maussteuerung),
  121.    Magnetsnap (auf "Hot-Spots" der Objekte oder Gruppen),
  122.    Auswahl von unüblichen Fontgrößen über eine Dialogbox (zusätzlich zu den
  123.       Standardgrößen im Menü)
  124. und eine übermächtige Ausrichtfunktion.
  125.  
  126. Wer schon einmal an einem PC mit GEMDRAW™ gearbeitet hat, sollte mit MyDraw 
  127. keine Probleme haben. (Evtl. sollten diese im Einstellen-Menü den Durchgriff 
  128. ausschalten und die Bogenaufziehmethode auf 2 stellen.)
  129.  
  130. Die Ausrichtfunktionen arbeiten anders als bei dem MyDraw-Clone von 
  131. DR auf PCs, nämlich so: Zentriert wird nach dem breitesten, aktiven(!) 
  132. Objekt. Linksbündig schiebt alles zu dem linken Rand des linkesten 
  133. aktiven(!) Objektes etc.; die vertikalen Ausrichtkommandos funktionieren
  134. entsprechend. 
  135.  
  136. Nachträgliches Ändern von Eigenschaften der grafischen Elemente erfolgt 
  137. durch Selektieren und Klick im entsprechenden Menü, deshalb darf für das 
  138. _Vorwählen_ von Einstellungen kein Objekt selektiert sein. Die Häkchen
  139. im Menü zeigen stets die vorgewählten Einstellungen, die bei der Neu-
  140. erzeugung von Elementen berücksichtigt werden, nicht den Zustand evtl.
  141. angewählter Bildelemente.
  142.  
  143. Als Zeichenblatt wird die gesamte bedruckbare Fläche zur Verfügung gestellt.
  144. Diese kann jedoch bei verschiedenen Ausgabegeräten und Treibern leicht
  145. variieren. Wenn Sie wirklich bis an den Rand zeichnen wollen, stellen
  146. Sie am besten die mit Ihrem Drucker tatsächlich nutzbare Fläche mit einem
  147. kleinen Test fest.
  148.  
  149.  
  150. Tips
  151. ----
  152. Werden METAFILES von anderen Programmen eingelesen, die keine vollständigen
  153. Objektdefinitionen enthalten, so verwendet MyDraw die aktuellen Einstellungen
  154. aus der Menüleiste. In der Grundeinstellung steht das Füllmuster auf weiss,
  155. wird also z.B. ein Metafile von einem Plotprogramm oder einem Vektorisierer
  156. eingelesen der gar keine Füllinformation einträgt, werden die Linien als
  157. weiss gefüllte Polygone ins Bild übernommen. Dies bedeutet einen langsamen
  158. Bildaufbau und evtl. verdeckte Linienteile. Deshalb bei sowas besser das
  159. Füllmuster auf "keins" stellen.
  160.  
  161. Der SETUP-Dialog kann auch direkt über Alt-S aufgerufen werden. In diesem
  162. Dialog können die aktuellen Einstellungen in eine Datei "MD.INF" gespeichert
  163. werden, die beim Programmstart gelesen wird. Soll MyDraw wieder mit der
  164. Grundeinstellung beginnen, einfach diese Datei löschen. (Der "Sichern"-
  165. Button im Einstelldialog schreibt die gleiche Datei!) Vorgabe für
  166. Drehungen mit Alt-R, Informationen über die gesamte Zeichnung erhält
  167. man mit Alt-I, sofern keine Bildelemente aktiv sind. (Prinzip: Dialoge 
  168. immer mit Alt-?, Aktionen mit Contrl-?.) 
  169. Ab Version 1.06 sollte nach Änderungen im ASSIGN.SYS bezüglich Fontanzahl 
  170. oder Reihenfolge das Infofile gelöscht werden, es sei denn Sie haben ohnehin 
  171. vor, die Menüeinträge für Zeichensätze komplett neu zusammenzustellen.
  172.  
  173. Wenn in einer Zeichnung die bereits viele Objekte enthält, das Editieren
  174. von Textobjekten zu langsam wird, hilft das Zusammenfassen von unbeteiligten,
  175. d.h. nicht unter dem Text liegenden, Objekten zu Gruppen.
  176.  
  177. Die Eingabe eines Polygonzuges wird mit der _rechten_ Maustaste abgeschlossen, 
  178. wird dabei die Shift-Taste gedrückt wird das Polygon automatisch geschlossen 
  179. und auch sofort das eingestellte Füllmuster berücksichtigt, bei nicht mittels 
  180. der Automatik geschlossenen Polygonzügen kann ein Muster nur nachträglich 
  181. gewählt werden.
  182.  
  183. Nachträgliches "Editieren" von Freihandlinien und Polygonzügen ist mit dem
  184. Poly-Line-Editor (PLE) möglich. Er wird mit ^E aufgerufen, ESCAPE beendet 
  185. diesen Modus. (Der PLE kann jetzt auch UNDO.)
  186.  
  187. Alle Objekterzeugungsmodi können mit ESCAPE verlassen werden. Objekte oder
  188. Gruppen von Objekten, die 'nur mal eben' nicht mitgedruckt werden sollen,
  189. können innerhalb des Fensters neben das Zeichenblatt gelegt werden.
  190.  
  191. Weit mehr steht in der Anleitung, welche Ihnen bei Registrierung zugesandt
  192. wird.
  193.  
  194.  
  195. Bekannte Probleme
  196. -----------------
  197. WICHTIG  WICHTIG  WICHTIG:
  198. Das residente VDI liefert (zumindest auf ST-Rechnern) für die
  199. Pixelgröße falsche Werte. Um dies korrigieren zu können, versucht 
  200. MyDraw beim Programmstart im aktuellen Directory die Datei PIXEL.DAT 
  201. zu lesen. Wenn dies möglich ist und die Datei die Einträge
  202. xsize=280
  203. ysize=280
  204. (oder andere Werte hinter dem "=") enthält, so werden diese Werte für 
  205. die Pixelgröße (in Micrometern) anstelle der vom VDI zurückgegebenen 
  206. verwendet. Diese Korrektur darf allerdings NICHT dazu verwendet werden 
  207. um die 1:1 Darstellung an Ihren Monitor anzupassen. Es müssen die 
  208. Pixelgrößen eingetragen werden, die bei der Erzeugung der Zeichensätze
  209. zugrundelagen, die im ASSIGN.SYS für den Bildschirm angegeben sind. 
  210. Für den ST im Monochrommodus und die von Atari gelieferten Fonts sind 
  211. dies (in etwa) die oben genannten Werte 280/280.
  212.  
  213. !Bisherige Versionen von MyDraw haben sich auf die Werte des VDI 
  214. !verlassen, was zu einer Dehnung der Textobjekte führte. Um die mit 
  215. !älteren MD Versionen erstellten Zeichnungen weiter zu bearbeiten, 
  216. !empfiehlt es sich die Datei PIXEL.DAT zu löschen, umzubenennen oder
  217. !die Textobjekte an die korrekten Werte anzupassen. Letzteres kann
  218. !bewerkstelligt werden, indem man 
  219.   a) die Strings mit dem Textcursor anspringt,
  220.   b) sie rotiert
  221.   oder 
  222.   c) innerhalb einer Textbox neu formatieren läßt.
  223. - - - - - - -
  224.  
  225. Bei Benutzung des Polylineeditors in Verbindung mit gefüllten Polygonen
  226. werden während des Editierens mitunter Teile der Füllfläche nicht entfernt
  227. oder nicht gezeichnet; geht so aber schneller :-) Es empfiehlt sich ohnehin
  228. die Füllung für das Editieren auszuschalten.
  229.  
  230. Auch in Version 1.06b ist MyDraw leider noch nicht auf FSM-GDOS vorbereitet,
  231. (Bitte nicht schlagen, es liegt wirklich nicht an mir, in Deutschland ist 
  232. es leider nirgends zu bekommen.)
  233.  
  234. Wird im Setup-Dialog die Vorgabe für den Schattenwurf geändert, so muß
  235. u. U. durch einen Klick auf den Rollbalken ein vollständiges Redraw er-
  236. zwungen werden.
  237.  
  238.  
  239. Wie bekommt man es ans laufen?
  240. ------------------------------
  241. MyDraw läuft auf Atari-ST und TT ab der hohen Auflösung bis hin zu 
  242. Großbildschirmen. Es muß jedoch beim Booten des Rechners ein GDOS, wie z.B.
  243. das AMC-GDOS, welches kostenlos erhältlich ist, geladen worden sein. Zum 
  244. Drucken ist es notwendig, daß im ASSIGN.SYS ein vorhandener Druckertreiber 
  245. angegeben ist, sowie auch für diesen sämtliche in der Zeichnung verwendeten 
  246. Zeichensätze vorhanden sind. Zur Anwendung von MyDraw ist eine Festplatte 
  247. nicht erforderlich, man muß lediglich dafür sorgen, daß bei Start des 
  248. Programms die Zeichensätze für den verwendeten Bildschirm geladen werden 
  249. können und bei Aufruf der Druckoption der Gerätetreiber und die 
  250. druckerspezifischen Zeichensätze unter dem von AMC-GDOS benutzten Pfad 
  251. vorgefunden werden.
  252.  
  253. Um die Beispiele anzusehen, benötigen Sie die Zeichensätze Swiss (ATSSnn)
  254. und Dutch (ATTRnn) in den Größen 10,12,18,24 sowie Typewriter (ATTPnn) in
  255. 10 Punkt. Dies sind die bei der letzten Atari-Distribution mitgelieferten
  256. Zeichensätze.
  257.  
  258. Der Ausdruck von Zeichnungen kann auf allen Druckertypen erfolgen für die 
  259. es einen Gerätetreiber und Zeichensätze in der entsprechenden Auflösung 
  260. gibt. Probleme können sich ergeben, wenn das verwendete Ausgaberät in 
  261. horizontaler und vertikaler Richtung unterschiedliche Auflösungen besitzt 
  262. (FX80), da dann für die verschiedenen Textausrichtungen unterschiedliche 
  263. Fonts benutzt werden müßten. Ob und wenn ja wie dies dann in der vom 
  264. Benutzer zu erstellenden Konfigurationsdatei ASSIGN.SYS einzutragen ist, 
  265. wird in der GDOS-Dokumentation leider nicht mitgeteilt. Bei Zeichnungen im 
  266. Hochformat, die lediglich graphische Objekte und keine gedrehte Schrift 
  267. enthalten treten diese Probleme nicht auf.
  268.  
  269. Hinweise auf Bugs und Verbesserungs-/Erweiterungsvorschläge sind jederzeit
  270. -- auch von nicht registrierten Anwendern -- willkommen.
  271.  
  272. Helmut E. Neumann, im März 1992
  273.  
  274. Anschrift steht auch im Programm.
  275. _________________________________________________________________________
  276.  
  277. Geplante Weiterentwicklung, sofern mir in Zukunft nicht durch
  278. Anwenderwillensbekundungen andere Features als notwendiger erscheinen
  279. und genügendes Interesse
  280.     in Form von Registrierung und Sharewarebeitrag
  281. gezeigt wird:
  282.  
  283.   - Anpassung an FSM-GDOS: Nutzung der Vektorfonts; dies wird 
  284.     möglicherweise dann auch beliebiges Drehen von Textobjekten, bzw. 
  285.     Gruppen mit solchen im Innern, beinhalten.
  286.  
  287.   - Bezierkurven mit verschiebbaren Stützpunkten.
  288.  
  289.   - Interpretation von Steuerkommandos beim ASCII-Import
  290.     (z.B. für Fontauswahl, Größe etc. )
  291.  
  292.   - Einlesen und grafisches Darstellen von Tabellen (???)
  293.  
  294.   - Variationsmöglichkeiten für die Parameter des Glättungsverfahrens
  295.  
  296. -------------------------------------------------------------------------
  297. GEMDRAW ist vermutlich Warenzeichen (oder ähnliches) der
  298. Firma Digital Research.
  299. MS-DOS von Microsoft, usw. wsw.
  300. -------------------------------------------------------------------------
  301.  
  302. Änderungen seit 1.05:
  303.  
  304.   1.05a klein wenig nachgebessert, Metafiles beginnen zu schrumpfen, 
  305.         aber nicht so, daß es reicht (geht noch weiter)
  306.         DIN A4 Querdruck ist repariert.
  307.   1.06: Metafiles sollten jetzt auf Ihr normales Maß geschrumpft sein.
  308.     Die Metafiles enthalten jetzt auch für die Ausdehnung wieder
  309.     vernünftige Werte (Gesamtbild), dadurch hängen Sie bei TeX-
  310.     Einbindung (CS-TeX) nicht mehr so in der Ecke.
  311.     Alle installierten Fonts können ausgewählt werden (unterschiedliche
  312.     IDs vorausgesetzt). Die Belegung des Zeichensatzmenüs ist frei 
  313.     wählbar.
  314.     Der Gridaufbau wurde beschleunigt.
  315.     Korrektur der Pixelgröße mittels Datei PIXEL.DAT; dadurch ist auch 
  316.     der Import/Export von/nach PC-Files mit Textelementen verbessert. 
  317.     Verbesserte Objekterkennung beim Lesen von Metafiles die nur
  318.     Grafikinformationen enthalten. 
  319.     Beim Speichern wird unzureichender Platz auf der Zieldisk jetzt
  320.     gemeldet.
  321.     Clipboard-Cut, -Copy & -Paste für Meta- und Textfiles. 
  322.  1.06a: Es wird nur noch der tatsächlich benutzte Bereich in den Header
  323.     eingetragen. Eine MD-Zeichnung beansprucht hierdurch nicht mehr
  324.     unbedingt eine ganze Seite im CS-TeX. (Extents vom GEM-Util dann
  325.     NICHT neu berechnen lassen!) 
  326.     Wenn MyDraw als Anwendung für *.GEM angemeldet ist wird jetzt beim
  327.     Start über eine GEM-Datei die Datei auch dann korrekt geladen, wenn
  328.     die Zeichnung im gleichen Ordner wie MD.PRG liegt.
  329.  1.06b: Clipboard wird nötigenfalls auf C: angelegt (wenn C: vorhanden). 
  330.     MyDraw kann selektierte Objekte als "Block" rausschreiben und
  331.     Dateien in das oberste Fenster hinzuladen. Der Fontauswahldialog
  332.     hat jetzt Font-Preview mit Größen- und Attributumschaltung und
  333.     kommt bei Anwahl über das Menü automatisch (ohne Shift), wenn 
  334.     keine Objekte selektiert sind.
  335.     Die Objekthandles werden jetzt auch außerhalb des Rahmens
  336.     berücksichtigt. Die Handles in den Seitenmitten dienen jetzt der
  337.     eindimensionalen Skalierung. Ist in der Werkzeugleiste "Ellipse"
  338.     angewählt, kann durch Drücken der Shift-Taste die Erzeugung eines
  339.     Kreises erzwungen werden.
  340.  
  341.